Arbeitsproben von Kerstin Viering

"Moose waren schon da, als unsere Vorfahren noch im Meer trieben"

Von Klimaschutz bis Arzneiproduktion:
Moosforscher Ralf Reski von der Universität Freiburg erklärt, was diese urtümlichen Pflanzen alles können.

Spektrum.de vom 30. März 2022

Multitalent

Ob Bier oder Dämmstoff, Kleidung oder Autoteil:
Nutzhanf erlebt eine Renaissance als umweltfreundlicher Rohstoff für diverse Industriezweige.

Rotary Magazin vom 1. Januar 2022

Weihnachtsboten im Stress

Wird der Weihnachtsmann demnächst auf einen Motorschlitten umsteigen müssen? Fachleute halten as durchaus für möglich. Denn Rentiere sind zwar hart im Nehmen. Doch der Klimawandel und menschliche Aktivitäten machen den Hirschen des hohen Nordens schwer zu schaffen.

Schwäbische Zeitung vom 18. Dezember 2021

Zurück in die Eiszeit

Im Pleistozän-Park in Sibirien siedeln Wissenschaftler Bisons, Pferde und andere große Pflanzenfresser an. Die vierbeinigen Landschaftsgestalter sollen die heutige Tundra wieder in die grasreiche »Mammutsteppe« früherer Jahrtausende verwandeln – und so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Spektrum.de vom 29. Juli 2021

Ameisen auf Abstand

Was tun gegen Corona-Infektionen? Am besten die Sozialkontakte herunterfahren! Was viele Menschen während der Pandemie erst mühsam lernen mussten, ist in vielen Tiergesellschaften längst etabliert.  Die verschiedensten Arten von Ameisen bis zu Vampirfledermäusen kennen das Konzept des "Social Distancing".

Berliner Zeitung vom 21. April 2021

Stammtisch der Geparde

Geparde konzentrieren einen guten Teil ihrer Aktivitäten auf kleine Gebiete, in denen sie Informationen austauschen. Das kann helfen, die Konflikte zwischen Raubtieren und Farmern zu entschärfen.

Spektrum.de vom 17. April 2021

Der Friedhof der Urzeitriesen

In der kanadischen Provinz Alberta liegt eine der reichsten Dinosaurier-Fundstätten der Welt. Ein Besuch bei versteinerten Giganten - und den Menschen, die sie erforschen.

Berliner Zeitung vom 25. Juli 2020

Schlank im Schlaf

Bären fressen sich im Herbst ein massives Übergewicht an und liegen dann im Winterschlaf monatelang auf der faulen Haut. Für Menschen wäre das ein ziemlich sicheres Rezept, um ernsthaft krank zu werden. Doch die Überlebenskünstler im braunen Pelz haben weder mit Herz-Kreislauf-Problemen, noch mit Muskel- und Knochenschwund oder Diabetes zu kämpfen. Wissenschaftler fragen sich: Wie machen die das?

Badische Zeitung vom 15. Februar 2020